„Kufsteiner Integrationskonzept bestätigt eindrucksvoll FPÖ-Linie in der Integrationspolitik!“

Jun 7, 2019Presseaussendung

FPÖ fordert, dass dem Konzept nun auch rasch Taten folgen – „Integration ist eine Bringschuld“ muss zum Motto der Stadt werden.

„Die mediale Essenz der Präsentation des Kufsteiner Integrationskonzepts im Gemeinderat bestätigt eindrucksvoll die FPÖ-Linie in Sachen Integrationspolitik“, zeigt sich der Kufsteiner FPÖ-Landtagsabgeordnete Christofer Ranzmaier erfreut über die präsentierten Ergebnisse. „Es war schließlich auch eine meiner letzten Amtshandlungen in meiner kurzen Zeit als Kufsteiner Gemeinderat, die Zustimmung zur Finanzierung des Konzepts zu verweigern. Meine damalige Begründung – die gerade bei den Mandataren der Bürgermeisterfraktion auf Ablehnung gestoßen ist – dafür war, dass Integration eine Bringschuld ist und man in Sachen Integration nur öfter unsere Vorschläge auch ernst nehmen müsste, anstatt sich von vorn herein schon als Werk des Teufels zu beurteilen. Anstatt also Tausende Steuereuros in die Ausarbeitung eines derartigen Konzeptes zu stecken, könnte man ja die freiheitlichen Vorschläge, die bereits seit Jahren am Tisc liegen, umsetzen“, sieht sich Ranzmaier angesichts der ersten Berichte über das Ergebnis durchaus bestätigt.

„Dass nun sogar die parteifreie Bürgermeisterfraktion bei Aussagen ebendieser Experten, wie ‚Wir sind gefordert, unsere Wertvorstellungen einzufordern, nicht auf diese zu verzichten und sie aufzugeben‘ oder ‚dass wir möglicherweise schon zu viel Toleranz zeigen‘ nicht mehr sofort zusammenzuckt und mit der üblichen Populismuskeule die Diskussion vom Tisch wischt, wie das zumeist der Fall war, wenn derartige Aussagen von uns kamen“, sieht Ranzmaier als eine besondere Auszeichnung: „Schön, wenn auch die politischen Mitbewerber klüger werden.“ Die will der Freiheitliche aber schlussendlichan ihren Taten messen: „Essentiell ist nun, dass diesen vernünftigen Aussagen nun endlich auch Taten folgen. Begonnen damit, dass man die Auszahlung von Förderungen, wie angesprochen an Integrationsleistungen knüpft, sollte das auch dringend in Sachen Wohnungsvergabe passieren. Darüber hinaus könnte man sich in diesem Zuge auch nochmals über das Konzept ‚Deutsch als Schulsprache‘ unterhalten, das von der ÖVP bis dato ja auf allen Ebenen erfolgreich blockiert wird.“

„Falls künftig weitere Expertise in dem Bereich nötig sein sollte, stellt sich die FPÖ liebend gern kostenlos für weitere Ideen zur Verfügung, sodass das wertvolle Kufsteiner Steuergeld nicht weiter in die teure Erarbeitung von Hausverstand investiert werden muss“, bietet Ranzmaier abschließend an.

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