Kufsteiner FPÖ zeigt sich erfreut, dass auf ihre Initiative hin nun offenbar Bewegung in die Corona-Wirtschaftsförderung der Stadt Kufstein kommt
Erfreut zeigt sich FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Christofer Ranzmaier über die beginnende Diskussion über effektive und rasche Corona-Hilfe für die Kufsteiner Wirtschaft: „Besser spät als nie – wir Freiheitliche sind nun nicht nur das Soziale Gewissen, sondern auch der politische Motor der Stadt! Es freut mich jedenfalls sehr, dass wir als FPÖ mit unseren Anträgen an den Gemeinderat schlussendlich den nötigen Impuls gebracht haben, um Bewegung in die Sache zu bringen“, so Ranzmaier. „Besonders gespannt sind wir nun auf die kreativen Ideen zur Wirtschaftsförderung, die aus den überparteilichen Gesprächen geboren werden und vor allem auf deren Umsetzung“, so Ranzmaier, der verspricht, dass sich auch hier die FPÖ – ganz egal ob es von der Stadtführung gewünscht sei – auch weiterhin konstruktiv in diesen Prozess einbringt.
„Es geht hier für mich schließlich nicht darum, dass jemand mein Werkzeug oder mein Assistent sein soll, wie’s der Bürgermeister plakativ formuliert, sondern primär darum, dass wir als Politiker – zumindest meinem Verständnis nach – generell den Bürgern als Werkzeug dienen sollten, um ihr Leben in unserer Stadt sowie den Alltag darin so einfach und lebenswert wie möglich zu gestalten. Wir haben den Kufsteinern zu dienen und nichts anderes bezweckt auch die FPÖ mit ihren Ideen“, so Ranzmaier weiter, der sich darüber freut, dass nun dieser serviceorientierte Geist offenbar auch langsam bei den politischen Mitbewerbern geweckt wurde.