FPÖ kritisiert linke Willkommenskultur als Wurzel des Problems und fordert Konzepte zur Lösung ein
Entsetzt zeigt sich der Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Christofer Ranzmaier über die medial kolportierte somalisch-kosovarische Massenschlägerei in Kufstein: „Derartige – sich häufende – Vorfälle haben wir einzig und allein jenen politischen Verantwortungsträgern – von Kanzler Sebastian Kurz über LH Günther Platter bis hin zu Bürgermeister Martin Krumschnabel – zu verdanken, die uns unter dem Motto `wir schaffen das’ diese Menschen mit oftmals mittelalterlichem Weltbild samt dazugehöriger Problemlösungskultur in einem blauäugigen Anflug von Willkommenskultur ins Land bzw. in die Stadt geholt haben, anstatt verantwortungsvolle Zuwanderungspolitik zu forcieren.“
„Das, was sich hier in Kufstein zugetragen hat, hat in unserer beschaulichen Festungsstadt absolut nichts verloren“, so der Freiheitliche Landtagsabgeordnete, der anmerkt, dass es sich bei derartigen Vorfällen längst um keine Einzelfälle mehr handelt: „Wie uns zugetragen wurde, gehören derartige bewaffnete Straßenschlachten mit Migrationshintergrund leider mittlerweile an verschiedensten Plätzen schon zum Stadtbild“, berichtet Ranzmaier. „Es melden sich vermehrt Menschen – zumeist Frauen – bei uns, die angesichts derartiger Zustände verängstigt sind und sich bspw. in den Abend- und Nachtstunden nicht mehr allein auf die Straße trauen, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen. Das darf nicht sein“, kritisiert Ranzmaier, der sich von der Politik hier klare Signale erwartet.
„Die Regierungsverantwortlichen auf allen Ebenen – auch Bürgermeister Krumschnabel – sind dringend gefordert, alle nötigen Maßnahmen in die Wege zu leiten und einzufordern, um diese neue Kultur der Straßenschlachten in unserer beschaulichen Stadt im Keim zu ersticken“, so Ranzmaier. „Man wird sich seitens der Politik endlich Konzepte zurechtlegen müssen, mit denen man derartigen Individuen das Leben in unserer Stadt, in unserem Land und unserem Staat so unangenehm wie möglich macht, wofür man aber endlich auch eine Abkehr vom grenzenlos naiven Multi-Kulti-Fetischismus brauchen würde“, hat Ranzmaier abschließend auch klare Handlungsaufforderungen an die politischen Vertreter in Bund, Land und Gemeinde parat. „Wir Freiheitliche stehen in diesem Zusammenhang jedenfalls für politischen Nachhilfeunterricht für die handelnden Personen jederzeit bereit.“