„2G als Voraussetzung hat in Stellenausschreibungen nichts verloren!“ 

Feb 10, 2022Gemeinderatswahl, Presseaussendung

FPÖ fordert Bürgermeister Krumschnabel auf, die „Kufstein mobil eGen“ in Sachen 2G für deren neuen Mobilitätsmanager zurückzupfeifen. 

„Die aus Steuergeldern finanzierte Genossenschaft ‘Kufstein mobil eGen’, die in der Region um Kufstein bekanntlich den Ausbau des Regionalbusnetzes vorantreiben soll, sucht aktuell nach einem Mobilitätsmanager. So weit, so gut“, befindet FPÖ-Bürgermeisterkandidat LAbg. Christofer Ranzmaier, der harsche Kritik am Ausschreibungstext übt: „Als wäre das wilde Gegendere mit Doppelpunkten und sonstigen dafür missbrauchten Sonderzeichen – das lt. mehreren aktuellen Studien von einer überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird – in dieser Stellenausschreibung nicht schlimm genug, schließt die Ausschreibung damit, dass ein 2G-Nachweis für diesen Job vorausgesetzt werde“, berichtet der Freiheitliche empört. 

„Keines, dieser mittlerweile berühmt berüchtigten 3G oder 2G, dieser schwarz-türkis-grünen Bundesregierung, hat in einer Stellenausschreibung etwas verloren, insbesondere dann nicht, wenn der Steuerzahler für die Bezahlung dieses Jobs herhalten soll“, stellt Ranzmaier klar, der hier Bürgermeister Martin Krumschnabel in der Verantwortung sieht, die Reißleine zu ziehen. „Krumschnabel hat das Talent, dass er in gerade jenen 0,01%, wo die Stadt in Sachen Corona tatsächlich etwas zu entscheiden und mitzureden hat, mit seinen Freunden und Freundesfreunden konsequent auf dem Holzweg wandelt“, erinnert Ranzmaier an die von ihm kritisierte städtische Impf-Lotterie, sowie die Impfempfehlung des städtischen Gemeinderats, denen allesamt die persönliche Expertise für derartige Empfehlungen fehle. 

„Der Verfassungsgerichtshof befasst sich gerade mit unzähligen Beschwerden gegen das von der Bundesregierung installierte 2G-Regime, wobei unzählige Verfassungsexperten davon ausgehen, dass das – insbesondere unter den aktuellen Voraussetzungen – nicht halten wird, und in Kufstein mimt man den Musterschüler in Sachen schwarz-türkis-grüner Corona-Wahnsinn und pervertiert diesen gar noch, indem man in Bereichen auf 2G setzt, wobei dies, bis dato, noch niemand gefordert hat“, kann Ranzmaier abschließend nur den Kopf schütteln. 

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