Knapp 29% der Kufsteiner Bevölkerung sind laut aktueller Statistik des Landes Tirol aus dem Jahr 2021 „Ausländer“, also Nicht-Österreicher. Beim Blick in die heimischen Schulen sieht man, dass 48,13% der Kinder an den Kufsteiner Pflichtschulen (des Landes) nicht Deutsch als Muttersprache haben und knapp 31,74% der Schüler Moslems sind. In den Kufsteiner Kindergärten haben 48,91% der Kinder eine andere Muttersprache als Deutsch.
All diese Fakten zeigen auf, dass das Thema Integration eine große Herausforderung für unsere Stadt darstellt. Insbesondere auch deshalb, weil einer großen Menge an positiven Integrationsbeispielen, denen man tagtäglich auf unseren Kufsteiner Straßen begegnet, leider auch viele Negativbeispiele gegenüberstehen, die sich eben nicht in unsere Gesellschaft integrieren wollen, nicht deutsch sprechen, es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen anstatt zu arbeiten, unsere Rechtsordnung nicht akzeptieren, mit westlichen Werten nichts anfangen können, kriminell sind oder diversen Extremismen frönen. Veranstaltungen ultranationalistischer ausländischer Gruppierungen und Verteilaktionen radikaler Moslems in den vergangenen Jahren sind das beste Beispiel dafür.
Genau jenen Menschen gegenüber muss man Mut beweisen und entsprechenden Druck aufbauen, um Integration einzufordern. Die fehlende Integrationsbereitschaft bei diesen Menschen wird man mit der bis dato recht erfolglosen Methode des „Wegstreichelns“ nicht beheben können. Integration ist eine Bringschuld und muss von der Politik eingefordert werden. Anstatt eine neue Willkommenskultur zu etablieren und damit den sozialen Frieden in unserer Stadt aufs Spiel zu setzen, muss man endlich im Integrationsbereich seine Hausaufgaben erledigen.
Auch in diesem Bereich fehlt der herrschenden Stadtpolitik bis dato der nötige Mut zum Handeln. Deshalb am 27. Februar FPÖ & Christofer Ranzmaier als Bürgermeister! Denn wir sind die richtige Entscheidung!
UNSERE IDEEN FÜR MEHR INTEGRATIONSDRUCK IN KUFSTEIN:
- Integrationsdruck statt „more of the same“ – Druck in allen Bereichen erhöhen und Leistungen von Stadt & städtischen Unternehmen (bspw. Arbeitsplätze) an gewisse Voraussetzungen knüpfen – ausreichende Deutschkenntnisse bei allen im Haushalt lebenden Personen – Boni für Vereinsmitgliedschaften bei einem Kufsteiner Verein (Feuerwehr, Rotes Kreuz, Traditions- & Sportvereine, etc) – Funktion in einem Kufsteiner Verein im Nachwuchsbereich – Arbeitsplatz in Kufstein
- Pilotprojekt „Deutsch vor Schule“, um sicherzustellen, dass Kinder, die eingeschult werden, ausreichend Deutsch beherrschen
- keine Genehmigung für öffentliche Aktionen von Vereinen, die der Integration nicht förderlich sind (Werbeaktionen von radikalen Islamisten, Veranstaltungen von ultranationalistischen Migranten, etc.) und keine Vermietung städtischer Räumlichkeiten an derartige Institutionen
- bessere Durchmischung im sozialen Wohnbau, Ghettoisierung durch Obergrenze an Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache in Wohneinheiten und Stadtteilen
- Abschaffung des Integrationsausschusses und des Postens der Integrationsbeauftragten im Kufsteiner Rathaus
- Forcierung von Alternativkonzepten zur Verteilung von Asylwerbern aufs ganze Land
- keine weitere Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen