Seit jeher ist der Freiheitlichen Partei die Sicherheit der Menschen ein großes Anliegen. Das ist auf Gemeindeebene nicht anders.

In Kufstein sind wir mit der Situation konfrontiert, dass in den vergangenen Jahren das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen durch diverse Vorfälle arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, wo es nun die Aufgabe der Politik auf allen Ebenen ist, das wieder ins Lot zu bringen. Egal ob Drogenkriminalität im Schutz der Dunkelheit, Vergewaltigungen unter Einfluss von KO-Tropfen oder spätnächtliche Straßenschlachten & Massenschlägereien, all das gehört mittlerweile auch in Kufstein zum traurigen Alltag. Die Politik muss hier Lösungen liefern und hat die vergangenen Jahre augenscheinlich auch auf Gemeinde-Ebene nicht ausreichend dafür getan!

Der Sicherheitsbereich umfasst jedoch auch den Bereich des Zivilschutzes, wo es um Maßnahmen zum Schutz vor Naturkatastrophen geht. Im Juli 2021 haben wir eindrucksvoll vor Augen geführt bekommen, dass dieses Thema in der Stadtpolitik offenbar nicht auf der Agenda stand, womit das fehlende Handeln durch Politik und Behörden gepaart mit einer untauglichen Gesetzeslage dieses Hochwasserereignis mit Schäden in Millionenhöhe eigentlich erst ermöglicht hat. Hier hätte präventives Handeln viel verhindert.

Zusätzlich hat die Politik auch die Soziale Sicherheit der Menschen in unserer Stadt zu gewährleisten, wo gerade in Krisenzeiten eine besondere Verantwortung auf die Verantwortungsträger aller Ebenen zukommt. Hier haben Stadtführung & Gemeinderat den Kufsteinern in der Vergangenheit zu oft die kalte Schulter gezeigt.

Auch in diesem Bereich fehlt der herrschenden Stadtpolitik bis dato der nötige Mut zum Handeln. Deshalb am 27. Februar FPÖ & Christofer Ranzmaier als Bürgermeister! Denn wir sind die richtige Entscheidung!

UNSERE IDEEN FÜR MEHR SICHERHEIT IN KUFSTEIN:

• Verlegung der Stadtpolizei ins Stadtzentrum für mehr Präsenz in den Nachtstunden
• Videoüberwachung an neuralgischen Stellen
• Kampf der Drogenkriminalität – Dealern das Leben in Kufstein möglichst unangenehm machen
• Kampf der KO-Tropfen-Problematik in Zusammenarbeit mit den heimischen Nachtgastronomen
• Schutz vor Naturkatastrophen höher priorisieren – ein Teil der eingetretenen Schäden ist auf die mangelnde Aktivität der Gemeindeführung im Bereich  Hochwasserschutz zurückzuführen
• Soziale Verantwortung wahrnehmen & soziale Sicherheit gewährleisten (Heizkostenzuschuss, Energiekostenzuschuss, Förderung digitaler Endgeräte für die Schule, Förderung eines Internetanschlusses, ganzjährige Notschlafstelle, Wohnbeihilfen,…)
• Zivilschutz – eigenständiges städtisches Informationssystem für die Bürger – über eine stadteigene Smartphone-App, Sirenenalarm reicht nicht aus
• Blackout-Vorsorge im Bereich der Strom- Gas- und Fernwärmeversorgung – Sensibilisierung & Information sowie Aufrechterhaltung der Infrastruktur