Am 27. Februar war die Kufsteiner Bevölkerung aufgerufen, zur Bürgermeister- & Gemeinderatswahl zu schreiten. 48% der Wahlberechtigten nützten diese Gelegenheit jedoch nicht zur Wahl, sondern dazu, der Stadtpolitik die lange Nase zu zeigen, was nun dafür sorgt, dass der Gemeinderat nur mehr knapp die Hälfte der Kufsteiner repräsentiert.
Genau diese Tatsache gilt es in den kommenden sechs Jahren bei jeder Gemeinderats-Entscheidung nicht achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen, sondern demütigst zu beherzigen. Nur indem sich tatsächlich etwas ändert und man auch auf jene Menschen zugeht, die von der Politik generell enttäuscht sind, kann man dieses Problem vielleicht etwas kurieren. Dabei stehen die beiden – in der Kufsteiner Stadtpolitik bis dato völlig fremden – Themen Transparenz & Bürgerbeteiligung im Fokus.
Gerade erste Herausforderungen, wie der Umgang mit den unzähligen negativen Stellungnahmen zur Umstrukturierung (ohne Not & ohne Konzept) des Altenwohnheims in Zell zu einem unsinnigen Generationen-Konglomerat mit Kindergarten werden schnell zeigen, wo die Reise hingeht. Darüber hinaus stehen insbesondere auch klassische freiheitliche Themen, wie Sicherheit & Integration sowie auch Kufsteiner Dauerbrenner, wie die Themen Wohnen & Verkehr bei uns als FPÖ ganz groß auf der Agenda. So wie wir hier auf Bundesebene & Landesebene seit Jahrzehnten konsequent auf der Seite der heimischen Bevölkerung stehen, so kann man sich auf die FPÖ künftig auch im Kufsteiner Gemeinderat verlassen. In diesem Sinne freuen wir uns auf die kommenden sechs Jahre und empfehlen einen regelmäßigen Blick auf unseren Internetauftritt: https://kufstein.fpoe.tirol